Journalismus in Trümmern

Von Christo Buschek, Maria Christoph, Robin Kohrs, Dajana Kollig, Frederik Obermaier und Maria Retter

Kartenmaterial: Bing Maps

Kartenmaterial: Bing Maps

Die Verantwortlichen von Agence France-Presse (AFP) wollten sichergehen. Die französische Nachrichtenagentur hat schon seit 30 Jahren ein Büro im Gazastreifen. Die Reporter haben über die Machtergreifung der Hamas im Jahr 2007 berichtet, ebenso wie über die vielen Raketenangriffe auf Israel und die darauffolgenden Bombardements des israelischen Militärs.  Sie kennen die Gefahr also. Und ihnen war auch klar, dass das von der Hamas verübte Massaker vom 7. Oktober nicht ungesühnt bleiben würde.

Item 1 of 4

REUTERS/STRINGER

REUTERS/STRINGER

REUTERS/AMIR COHEN

REUTERS/AMIR COHEN

REUTERS/Evelyn Hockstein

REUTERS/Evelyn Hockstein

AP/Leo Correa

AP/Leo Correa

Bereits wenige Stunden nach dem Überfall der Islamisten auf mehrere Kibbuzim und ein Trancefestival (bei dem auch mindestens zwei israelische Journalisten ums Leben kommen) beginnt das israelische Militär mit dem Beschuss von Zielen im Gazastreifen, noch im gleichen Monat marschieren Bodentruppen ein.

REUTERS/RONEN ZVULUN

REUTERS/RONEN ZVULUN

Vertreter von AFP gaben dem israelischen Militär deshalb allein im Oktober 2023 viermal den Standort ihres Büros in Gaza-Stadt durch. Sie nannten die Adresse, verschickten die Koordinaten sowie – um jedes Missverständnis zu vermeiden – auch den Link zur Position auf Google Maps: das sogenannte Hajji-Gebäude in der Habush-Straße, hier hat AFP seit 2015 einen Sitz. So wollte die Nachrichtenagentur verhindern, dass das Büro versehentlich beschossen wird.

In einem am 9. Oktober per Whatsapp verschickten Brief bat AFP-Chef Fabrice Fries das Militär, „extrem vorsichtig zu sein, was die Sicherheit unserer Mitarbeiter [in Gaza] betrifft“.

Die Rückmeldung des Militärs ließ nicht lange auf sich warten. Das Gebäude sei nun markiert, als „not to target“, versicherte ein Militärsprecher nach AFP-Angaben am Telefon.

Vier Tage später schließt AFP das Büro in Gaza-Stadt für seine Mitarbeiter. Zu nah die israelischen Truppen, zu groß die Gefahr. Zurück bleibt ein verwaistes Büro – und eine Kamera, die vom zehnten Stock aus in Richtung Norden filmt und Bilder live überträgt.

In einem am 9. Oktober per Whatsapp verschickten Brief bat AFP-Chef Fabrice Fries das Militär, „extrem vorsichtig zu sein, was die Sicherheit unserer Mitarbeiter [in Gaza] betrifft“.

Die Rückmeldung des Militärs ließ nicht lange auf sich warten. Das Gebäude sei nun markiert, als „not to target“, versicherte ein Militärsprecher nach AFP-Angaben am Telefon.

Vier Tage später schließt AFP das Büro in Gaza-Stadt für seine Mitarbeiter. Zu nah die israelischen Truppen, zu groß die Gefahr. Zurück bleibt ein verwaistes Büro – und eine Kamera, die vom zehnten Stock aus in Richtung Norden filmt und Bilder live überträgt.

AFP ist zu diesem Zeitpunkt nach eigenen Angaben die einzige der drei großen weltweit operierenden Nachrichtenagenturen, die live aus dem Gazastreifen streamt. Laut AFP schickt die Redaktion alle paar Tage jemanden, um die Kamera neu auszurichten oder den Generator neu zu starten, damit das Gerät genug Strom hat.

Kartenmaterial: Bing Maps

Kartenmaterial: Bing Maps

Die Gefahr ist längst nicht gebannt. Am 28. Oktober meldet sich das israelische Militär wieder bei AFP: ob der Standort im Hajji-Gebäude noch relevantsei? AFP bestätigt und schickt erneut die Koordinaten. Doch es sind vergebliche Mühen: Fünf Tage später schlagen ausgerechnet dort mehrere Geschoße ein.

Quelle: AFP

Quelle: AFP

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, trotz aller Kommunikation mit dem israelischen Militär wird das Büro einer der weltweit wichtigsten Nachrichtenagenturen weitgehend zerstört.

Anders als bei vielen anderen Angriffen des israelischen Militärs stirbt zwar niemand, die Folgen für die Berichterstattung sind dennoch gewaltig: Wenn man so will, ist der Beschuss ein Angriff auf eines der letzten verbliebenen Fenster, die der Welt einen unverstellten Blick auf die Ereignisse im Gazastreifen ermöglichen.

Item 1 of 3

AFP

AFP

AFP/EYAD BABA

AFP/EYAD BABA

AFP

AFP

Item 1 of 2

AFP

AFP

AFP/EYAD BABA

AFP/EYAD BABA

Hintergrund: Todeszone für Journalisten

Seit dem 7. Oktober sind bei den Kämpfen zwischen der radikalislamischen Hamas und Israel je nach Zählung zwischen 108 und 159 Journalisten getötet worden. Damit starben in den vergangenen acht Monaten mehr Journalisten und Medienmitarbeiter als im gesamten Jahr 2022 auf der ganzen Welt. Die Organisation Reporter ohne Grenzen warnt bereits vor einer kompletten Auslöschung von Journalismus im Gazastreifen. Beim Internationalen Strafgerichtshof sind mehrere Anzeigen gegen den Staat Israel anhängig. Der Vorwurf: Kriegsverbrechen gegen Journalisten und vorsätzliche Zerstörung von Redaktionsräumen. Das israelische Militär bestreitet, Journalisten gezielt anzugreifen. Allerdings könnten Journalisten „bei Luftangriffen oder operativen Maßnahmen gegen militärische Ziele zu Schaden gekommen sein“.

Nach Angaben der Hamas wurden bis heute über 37.000 Bewohner des Gazastreifens getötet. Laut den Vereinten Nationen sind an die 80 Prozent der Bewohner Gazas aus ihrem Zuhause vertrieben worden. Ihre Heimat ist für sie zur Falle geworden. Krankheiten grassieren, die Weltgesundheitsorganisation und das UN-Welternährungsprogramm warnen eindringlich vor einer Hungersnot.

Unter normalen Umständen hätten TV-Sender und Zeitungen aus aller Welt längst ihre Korrespondenten vor Ort. Das israelische Militär hat das Palästinensergebiet allerdings abgeriegelt. Ausländische Journalisten dürfen seit dem 7. Oktober nur begleitet vom israelischen Militär – und entsprechend eingeschränkt – aus dem Gazastreifen berichten. Nur einer einzigen Journalistin der CNN –  der Kriegsberichterstatterin Clarissa Ward –  ist es seither gelungen, auf eigene Faust, mit einem Hilfskonvoi, in den Gazastreifen zu gelangen.

Was blieb, sind palästinensische Journalisten vor Ort, die zu Dutzenden sterben – und der Livestream von AFP. Die Nachrichtenagentur reagiert entsprechend empört auf den Angriff auf ihre Redaktion: 

Der Standort dieses Büros ist allen bekannt und wurde in den letzten Tagen mehrfach kommuniziert, um einen solchen Angriff zu verhindern und um weiterhin Bilder vor Ort liefern zu können,

heißt es in einer nach dem Angriff versandten Pressemitteilung. Das israelische Militär weist sämtliche Vorwürfe zunächst weit von sich. Ein Sprecher erklärt, dass die Büros von AFP kein Ziel gewesen seien. Einen direkten Angriff habe es nicht gegeben. Später räumt das israelische Militär ein, die Schäden könnten durch einen

Militärschlag in der Nähe

verursacht worden sein. Allerdings habe man keine Aufzeichnungen, dass bei dem Angriff ein Ziel verfehlt worden wäre.  

In einer viermonatigen, von der Journalistenorganisation Forbidden Stories koordinierten Recherche, die in diesen Tagen weltweit unter dem Titel The Gaza Project veröffentlicht wird, hat DER STANDARD zusammen mit AFP und elf weiteren Medien Angriffe auf Journalisten und ihre Büros im Gazastreifen untersucht. Den Beschuss des Hajji-Gebäudes analysierte das Team anhand von Fotos, Videoaufzeichnungen, Zeugenaussagen sowie Geschoßüberresten. Das Ergebnis weckt massive Zweifel an der Darstellung des israelischen Militärs. Im Raum steht der Vorwurf eines Kriegsverbrechens. Journalistische Infrastruktur ist zivile Infrastruktur, erklärt Irene Khan, UN-Sonderberichterstatterin für Pressefreiheit, gegenüber dem STANDARD. Der Angriff auf die Räumlichkeiten der AFP müsse unabhängig untersucht werden.

2. November 2023, 11.57 Uhr Ortszeit, Gaza-Stadt

Der verhängnisvolle Angriff beginnt am 2. November 2023 kurz vor Mittag. Um 11.57 Uhr Ortszeit schlägt ein Geschoß offenbar im elften Stock des Hajji-Gebäudes ein. Innerhalb weniger Minuten wird mindestens viermal auf das Haus geschossen. Mutmaßlich zwei Sprengkörper treffen den Serverraum der AFP-Redaktion und hinterlassen ein großes Loch in der Außenwand.

Quelle: AFP

Quelle: AFP

Die AFP-Livestream-Kamera, die vom zehnten Stock aus rund um die Uhr filmt, zeichnet Bild und Ton des Angriffs auf.

Quelle: AFP (Einschlag bei Sekunde 6)

Quelle: AFP (Einschlag bei Sekunde 6)

Kartenmaterial: Bing Maps

Kartenmaterial: Bing Maps

Die Schüsse kommen demnach aus Nordosten.

Wenige Sekunden vor dem Einschlag der Geschoße sind auf dem Video in der Ferne kleine Lichter zu sehen: Laut Experten handelt es sich um Mündungsfeuer.

Le Monde/Arthur Carpentier

Le Monde/Arthur Carpentier

Einer Auswertung der Ton- und Videoaufnahmen zufolge wurden die Schüsse offenbar dort abgefeuert,  wo auch die aufblitzenden Lichter zu sehen sind – 

und zwar aus etwa drei Kilometer Entfernung.

Das ergibt sich unter anderem aus einer Analyse von dem, was man auf dem Video hört, und dem, was man sieht: Die Explosion ist jeweils 8,5 Sekunden nach den Mündungsfeuern zu hören – zeitversetzt, wie bei Blitz und Donner.

Quelle: Earshot

Quelle: Earshot

Die auf Audio-Untersuchungen spezialisierte Nichtregierungsorganisation Earshot, die vom STANDARD mitbeauftragt wurde, sowie mehrere unabhängig befragte Waffenexperten und Audioforensiker schließen aus der errechneten Geschwindigkeit des Geschoßes, der Präzision des Angriffs und den entstandenen Schäden, dass der Beschuss von einem Panzer ausging. Die Hamas besitzt keine Panzer, im Gazastreifen sind ausschließlich Panzer der israelischen Armee im Einsatz, etwa verschiedene Modelle des Merkava, zu Deutsch Streitwagen.

Item 1 of 3

AP/Tsafrir Abayov

AP/Tsafrir Abayov

REUTERS/Amir Cohen

REUTERS/Amir Cohen

AFP/Jack Guez

AFP/Jack Guez

Adrian Wilkinson, forensischer Sprengstoffingenieur, der regelmäßig auch für die Vereinten Nationen tätig ist, kommt zu dem Schluss, dass das AFP-Büro mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von einem israelischen Panzer beschossen wurde.

Einen Beschuss durch ein Flugzeug oder eine Drohne schließen er und sieben weitere Waffenexperten aus. Angesichts der Schäden am Gebäude und der Distanz, aus der die Schüsse offenbar abgefeuert wurden, lasse sich der Beschuss auf eine spezifische Art von Munition eingrenzen, die von der israelischen Armee in Gaza verwendet wird: beispielsweise sogenannte 120-mm-M339-High-Explosive-Multi-Purpose-Tracer-Panzerpatronen.

Diese Geschoße haben laut Hersteller – der israelischen Firma Elbit Systems – eine mittlere Geschwindigkeit von etwa 900 m/s und enthalten 2,3 kg Sprengstoff.

Sie verfügen über einen sogenannten Point-Delay-Detonation-Zünder, der erst kurz nach dem ersten Einschlag explodiert – etwa um erst eine Hauswand durchzuschlagen, bevor sie im Inneren des Gebäudes detonieren.

Quelle: Elbit Systems

Quelle: Elbit Systems

Dies würde sich mit der Audio-Analyse der Experten von Earshot decken, der zufolge es wahrscheinlich ist, dass das Gebäude mit Waffen getroffen wurde, die mit Verzögerungszündern ausgestattet sind.

Die ersten Schüsse zielten womöglich auf den zehnten Stock, wo die AFP-Kamera steht …

… das dritte und vierte Geschoß trafen dann den Serverraum, ein Stockwerk höher.

Der britische Sprengstoffexperte Wilkinson schließt aus, dass es sich um versehentliche Treffer handelt. Das fragliche Panzergeschütz sei derart zielgenau, dass es ein Ziel auf diese Distanz um maximal einen Meter verfehle, aber nicht um mehr. Wilkinson ist daher überzeugt, dass die Schützen genau dieses Stockwerk treffen wollten – offen bleibt die Frage, warum.

Hinweise, dass sich Hamas-Kämpfer in dem Haus aufhielten, gibt es laut AFP nicht. Der Pförtner habe weder am Tag des Angriffs noch davor Hamas-Leute in dem Gebäude gesehen. Wollte das israelische Militär womöglich die Liveübertragung stoppen und zielte deshalb bewusst auf den Server? Auf Anfrage wollte sich ein Sprecher nicht dazu äußern. Eine STANDARD-Analyse zeigt indes, dass im aktuellen Konflikt auffällig oft – mindestens fünfmal – live sendende Journalisten oder Kameras beschossen wurden, die zu diesem Zeitpunkt oder kurz zuvor live gesendet hatten.

Im Oktober starb bei einem solchen Angriff an der israelisch-libanesischen Grenze ein Journalist der Nachrichtenagentur Reuters. Niederländische Experten sowie die Vereinten Nationen kamen zu dem Schluss, dass die Besatzung eines israelischen Panzers das Feuer eröffnet hatte.

Als sogenannte power targets hat das israelische Militär laut Medienberichten auch besonders häufig hohe Gebäude angegriffen. Im Falle des AFP-Gebäudes käme beides zusammen: eine live streamende Kamera, die auch noch in einem hohen Gebäude positioniert ist.

Livestreams sind dem israelischen Militär wohl deshalb ein Dorn im Auge, weil die Hamas die Bilder nutzen könnte, um gegnerische Soldaten und Panzer aufzuspüren. Israelischen Medien wurde deshalb schon vor einiger Zeit von der Zensurbehörde untersagt, Informationen zu veröffentlichen, die Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort [,] Bereitstellungsräume, Truppenbewegungen erlauben. Und auf Videoaufnahmen, die am 1. November von einem einige Hundert Meter vom Hajji-Gebäude entfernten Haus aufgenommen wurden, sind in der Tat Truppenbewegungen zu sehen.

Hat das israelische Militär dies womöglich gesehen und deshalb am Tag darauf die Kamera im AFP-Gebäude ins Visier genommen? 

Der Ort, von dem das AFP-Büro offenbar beschossen wurde, ist ein unbebautes Grundstück am Meer, etwa 300 mal 300 Meter groß, von dem man freie Sicht auf das Hajji-Gebäude hat.

Vom Hajji-Gebäude aus aufgenommenes Bild vom 12. Oktober mit Blick auf die Brachfläche, von der das AFP-Gebäude laut Experten beschossen wurde. Quelle: AFP

Vom Hajji-Gebäude aus aufgenommenes Bild vom 12. Oktober mit Blick auf die Brachfläche, von der das AFP-Gebäude laut Experten beschossen wurde. Quelle: AFP

Auf Satellitenbildern des US-amerikanischen Anbieters Planet Labs PBC sind einen Tag nach dem Angriff auf das AFP-Gebäude auf dem freien Feld Spuren von schweren Fahrzeugen, vermutlich Panzern, zu erkennen. Auf einem Satellitenbild, das zwei Tage vor dem Angriff aufgenommen wurde, waren sie noch nicht zu sehen.

Zudem geht aus einem Tweet des israelischen Militärs hervor, dass sich die sogenannte Stahldivision – eine bekannte Panzereinheit – offenbar bereits ganz in der Nähe aufhielt.

Laut einer auf dem Nachrichtenkanal Telegram verbreiteten Nachricht war am Tag des Angriffs auf das Hajji-Gebäude nur wenige Hundert Meter vom mutmaßlichen Abschussort entfernt mindestens ein israelischer Panzer unterwegs – er wurde der Nachricht zufolge von Hamas-Kämpfern angegriffen.

Quelle: Telegram (übersetzt - Original in arabisch hier)

Quelle: Telegram (übersetzt - Original in arabisch hier)

Konfrontiert mit den internationalen Recherchen, an denen DER STANDARD beteiligt war, erklärte das israelische Militär: Die Büros der AFP-Agentur waren nicht das Ziel des Angriffs, und sie könnten durch die Druckwelle oder Schrapnelle beschädigt worden sein. Der Vorfall werde aber nun intern untersucht.  Es ist extrem wichtig, dass wir Antworten bekommen, sagt AFP-Nachrichtenchef Phil Chetwynd. Sollte Israel der Ansicht sein, dass Livestreams eine Gefahr darstellen, müssten Journalisten dies wissen. Das ist das Mindeste. Die Kamera im Hajji-Gebäude ist mittlerweile abgeschaltet – zu groß die Gefahr, sie regelmäßig neu auszurichten.

Hintergrund: The Gaza Project

In einer viermonatigen Recherche haben 50 Journalistinnen und Journalisten von 13 Medienhäusern, darunter auch der britische Guardian, Le Monde in Frankreich, Arab Reporter for Investigative Journalism sowie die Nachrichtenagentur AFP, die Todesfälle von Journalisten im Gazastreifen untersucht. Initiiert haben das Projekt die französische Organisation Forbidden Stories und der Newsroom paper trail media, ein exklusiver Partner des STANDARD. Bei der Recherche haben erstmals auch arabische und israelische Medien zusammengearbeitet, um die Hintergründe der hohen Zahl getöteter Journalisten im Gazastreifen zu ergründen. 

Weiterlesen

Reuters/Gil Cohen-Magen

Reuters/Gil Cohen-Magen

Netanjahus heikle Kniffe im Gazakrieg, um nicht weiter in die Bredouille zu kommen

Israels Premier löst das Kriegskabinett auf, um den rechtsextremen Sicherheitsminister nicht in die wichtigsten Entscheidungen miteinbeziehen zu müssen. Ein Bericht aus Jerusalem

EPA/Atef Safadi

EPA/Atef Safadi

Israel und Libanon drohen in einen langen Krieg zu stürzen

Die libanesische Hisbollah reagierte auf die Tötung von vier ihrer Kommandanten mit massivem Raketenbeschuss auf Israel und will die Angriffe weiter verschärfen. Ein Bericht aus Jerusalem

Reuters/Mamoud Issa

Reuters/Mamoud Issa

Kriegsverbrechen: Auch Israel ist nicht ohne Schuld geblieben

UN-Kommission beschuldigt sowohl die Hamas wie auch die israelische Führung, Kriegsverbrechen begangen zu haben

Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf.
Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.

derStandard.de / derStandard.at
Impressum & Offenlegung / Datenschutz / AGB